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Der Winter kommt heuer spät in die Stadt – am 6. Jänner – endlich
Fotospaziergang zum Winterbeginn im Andäviertel in Salzburg – frühmogens
Früh raus – und noch dazu im Winter – aber wenn es das erste Mal schneit, dann hat man keine Wahl. Das Warten hat ein Ende. Schön war´s. Und nix los war.
Das Salzburger Andräviertel – wohnen und arbeiten
Ich lebe und arbeite jetzt schon seit 2009 wieder in diesem Stadtteil, für mich der Schönste in Salzburg. Und der "Großstädtische", wie ich ihn immer wieder bezeichne. Wien, Prag, Paris – ein bisschen. Ich habe das Glück in der Franz-Josef-Straße zu arbeiten und mich daheim zu fühlen. Das Schöne ist hier im Viertel zu sein mit all seinen Gastronomien und Kreativ-Hot-Spots und vorallem den Menschen, die hier arbeiten und leben. Man kennt sich, oder nicht, aber dann vom Sehen. Und kein Auto brauchen. Zu Fuß gehen oder mit dem Rad. Ganz wichtig. Urban living halt. Nur immer lauter wird´s hier. Immer mehr wird gebaut, saniert und investiert ... Um so mehr schätze ich die Zeit, wenn nichts los ist. Am Morgen, wenn Schnee fällt und jeder Schritt knirscht.